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Gesundheitsförderung und Prävention

Gesundheitsförderung und Prävention (vormals "Netzwerk Looping"

Gesundheitsförderung und Prävention (vormals "Netzwerk Looping")

Wer wir sind und was wir tun

Wir sind als Sachgebiet des Gesundheitsamts für die Gesundheitsförderung und Suchtprävention sowie die Gesundheitsberichterstattung (GBE) und die Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe/Selbsthilfegruppen (KISS) zuständig. Unser Ziel ist es, die Gesundheit von Menschen in der Region in ihren speziellen Lebenslagen zu fördern, zu erhalten und zu schützen.

Zu unseren Kernaufgaben gehören die Koordination von Netzwerken und Arbeitskreisen zu Themen der Gesundheitsförderung und Prävention in Kooperation mit Partnern aus der Region – insbesondere im Rahmen der Kommunalen Gesundheitskonferenzen (KGK) sowie des Kommunalen Netzwerks für Suchthilfe und Suchtprävention (KNS). Zur Stärkung der Schutzfaktoren von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sowie zur Förderung von Lebenskompetenzen bieten wir Workshops und Elternabende zu verschiedenen Themen sowie Unterrichtsmaterialien zum Verleih an.

Unsere Angebote (Bilder rechts) können Sie detailliert einsehen und als pdf-Dokument herunterladen unter der Rubrik DOWNLOADS. Mehr Infos zu unseren Angeboten finden Sie unter der Rubrik "Dienstleistungen anzeigen" rechts in der Randspalte.

Neues aus unserem Sachgebiet
- Stand 05.06.2024


Hier finden Sie die aktuellen Infos und Neuigkeiten rund um unser Sachgebiet sowie unsere Projekte.

Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Arbeit!

Neuigkeiten Juni 2024:

Neues aus der Gesundheitsförderung/Gesundheitsplanung

Teilnahme am Kongress "Armut und Gesundheit":
Vom 04.03. bis 06.03.2024 fand der Kongress "Armut und Gesundheit" in Berlin statt, ergänzt durch eine digitale Veranstaltung am 12.03.2024, an dem Kolleg*innen des Sachgebiets Gesundheitsförderung und Prävention teilnahmen. Die Vorträge waren äußerst informativ und boten wertvolle Impulse für unsere Arbeit.
 
Hebammenfortbildung:
Am 05.02.2024 fand im kleinen Sitzungssaal des Landratsamts eine Reanimationsfortbildung mit dem Schwerpunkt "Säuglinge" für Hebammen statt. Die Veranstaltung war mit sieben Teilnehmerinnen gut besucht und wurde positiv aufgenommen. Weitere Fortbildungen sind bereits in Planung.
 
Weltstillwoche:
In der Woche vom 30.09. bis 06.10.2024 beteiligen wir uns an der Weltstillwoche. In Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt Stuttgart planen wir diverse Online-Vorträge zum Thema Stillen. Ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm wird angeboten.

Seniorenaktionswochen: 
Pflegende Angehörige stehen im Alltag oft vor herausfordernden Situationen. Dabei gehen sie meist an ihre Belastungsgrenze.  Um ihnen Unterstützungsangebote und Strategien zur Stressbewältigung vorzustellen, fand im Rahmen der Pforzheimer Seniorenaktionswochen 2024 am 25.04.2024 die Veranstaltung „In Balance Bleiben - Selbstfürsorge für pflegende Angehörige“ statt, die wir gemeinsam mit dem Geriatrischen Schwerpunkt des Helios Klinikums Pforzheim anboten. Rund 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer informierten sich über regionale Unterstützungsangebote und Strategien zur Stressbewältigung. Wir danken den Referentinnen, die Teil unserer Veranstaltung waren und der Stadt Pforzheim für die Unterstützung bei der Umsetzung der Veranstaltung.

Neues vom Präventionsnetzwerk Enzkreis (PNE)

Das Präventionsnetzwerk Enzkreis (PNE) war seit dem letzten Newsletter äußerst aktiv.

Im Rahmen der Expert*inneninterviews, die wir während der Bedarfsanalyse in Mühlacker durchgeführt haben, wurde insbesondere das Fehlen von kostenfreien Schwimmkursen für armutsbetroffene Kinder angesprochen. Wir konnten in Kooperation mit den Wasserfreunden Mühlacker e.V. einen solchen Schwimmkurs durchführen. Parallel dazu wurde ein Elterncafé angeboten, bei dem Frau Möller-Espe vom DKSB hilfreiche Tipps und Ratschläge rund ums Thema Kindererziehung und Aufwachsen geben konnte.

(Foto: v. l. Doris Möller-Espe vom DKSB im Gespräch mit einer Mutter im Elterncafé)


Insgesamt nahmen 20 Kinder teil, davon 7 mit einem Schwimmgutschein. Der Kurs war nach nur wenigen Tagen bereits ausgebucht, was für eine hohe Resonanz und den Bedarf an solchen Projekten spricht.

Wir planen im Rahmen der neuen Förderphase einen weiteren Schwimmkurs durchzuführen.


Gemeinsam mit der kommunalen Gesundheitsförderung sind wir aktuell dabei einen Kreativwettbewerb mit dem Motto „Miteinander – füreinander“ durchzuführen.

Mobbing und Scham greifen tief in das soziale Gefüge ein, beeinflussen unsere seelische Gesundheit und mindern das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen. Mit unserem Kreativwettbewerb laden wir junge Menschen als Team von mindestens 6 Personen zuzüglich einer Betreuungs- oder Lehrperson dazu ein, durch Kunst und Kreativität ein Zeichen gegen Mobbing und Scham zu setzen. Ziel ist es Empathie und Zusammenhalt zu fördern und die Bedeutung einer unterstützenden Gemeinschaft zu unterstreichen.

Einsendeschluss der Kreativprojekte ist der 15. Juni, der Termin kann aber nach Rücksprache etwas verlängert werden.

Bei Interesse finden Sie weitere Informationen auf unserer Homepage: https://www.kindergesundheit-pfenz.de/kreativwettbewerb/.

Die große Preisverleihung findet dann am 15. Juli im Kommunalen Kino in Pforzheim statt. Sie sind selbstverständlich dazu herzlich eingeladen!


Wir sind gerade dabei, die letzten Anpassungen an unserem Kinderbuch zum Thema Krankheit und Hygiene durchzuführen. Einen ersten Blick auf ausgewählte Seiten des Kinderbuchs finden Sie ebenfalls auf unserer Homepage untere: https://www.kindergesundheit-pfenz.de/kinderbuch.

Bei Interesse können Sie gerne Kontakt mit uns aufnehmen und bereits vorbestellen, sie erhalten die Kinderbücher selbstverständlich kostenfrei.


Die aktuelle Förderphase des PNE endet im August, aktuell befinden wir uns in der Bewerbungsphase für die erste Anschlussförderung. Geplant ist es eine weitere Präventionskette, neben der in Mühlacker, in Neuenbürg zu etablieren. Wir werden mit Zusage des Sozialministeriums Kontakt mit den Stakeholdern in Neuenbürg aufnehmen. Weiterhin freuen wir uns bereits darauf (mit Zusage des Sozialministeriums) wieder mit Ihnen zu kooperieren um weitere Projekte zu gestalten, die die gesundheitlichen und sozialen Folgen von Kinderarmut zu reduzieren.

Wir möchten Sie auch alle sehr herzlich zu unserem nächsten digitalen Netzwerktreffen am 27. Juni um 14 Uhr einladen.

Die Tagesordnung umfasst neben der Planung der zweiten Förderphase auch die Vorstellung des Präventionsnetzwerk Pforzheim sowie das eng mit dem Präventionsnetzwerk kooperierende SILKYPlus-Projekt der QPRINTS&SERVICE gGmbH.

Sie können unter folgendem Link am Meeting teilnehmen: https://enzkreis.webex.com/enzkreis-de/j.php?MTID=m79d1d6b636ec6e4467eccacf4f535f53

Über eine Anmeldung unter https://survey.lamapoll.de/Anmeldung_digitales_Netzwerktreffen_am_27.06 würden wir uns sehr freuen.


Bei Rückfragen zögern Sie bitte nicht, uns anzuschreiben. Wir freuen uns über Ihre Nachricht.

Neues aus der Suchtprävention

Workshops und Informationsveranstaltungen zum Thema gesunde Mediennutzung im Enzkreis werden in diesem Jahr von der Ersten Bürgerstiftung der Stadt Pforzheim-Enz mit 10.000,- € gefördert. Durch diese Unterstützung können wir der immer steigenden Nachfrage zu diesem Thema gerecht werden. Vielen Dank an die Erste Bürgerstiftung!


Im Rahmen der Aktionswoche Alkohol 2024 und pünktlich zur Fußball EM wurde in Kooperation mit dem regionalen Arbeitskreis ein Spieleplaner mit Tipps und Informationen zum verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol entwickelt. Dieser wird an alle Klassen von weiterführenden Schulen in Pforzheim und dem Enzkreis verteilt. Alle weiteren Interessierten können sich gerne melden und über gf@enzkeis.de Exemplare bestellen. Es liegen Plakate in A1-Format und Faltplaner (7,5 x 10,5 cm) vor.

Diese Aktion wurde von der AOK finanziell unterstützt.


Neues aus der Gesundheitsberichterstattung (GBE)

Jasmin Mack ist aus der Elternzeit zurück und seit dem 22. März 2024 wieder in der GBE tätig. 

Foto Jasmin Mack


Neues von Mind-Spring

2023 erlebten wir einen Zustrom von Geflüchteten aus der Türkei. Wir haben das Programm schnell angepasst, um diese neue Gruppe von Flüchtlingen zu unterstützen. Aufgrund der großen Nachfrage nach Mind-Spring haben wir im Jahr 2023 insgesamt 20 Kurse angeboten, 4 mehr als jährlich geplant. In diesem Jahr wurden bereits 10 Kurse erfolgreich abgeschlossen.

Das Programm wird derzeit von Masterstudenten der Universität Heidelberg erforscht. Der Schwerpunkt der Forschung liegt dabei auf den Vorteilen von Mind-Spring für die Teilnehmer*innen und die Trainer*innen.

Verstärkung auf Honorar-Basis für unser Mind-Spring Team gesucht!

Für unsere Trainerausbildung im Herbst suchen wir neue engagierte Teammitglieder. Als Trainer-Kandidat*in: hat Migrations- und/oder Fluchterfahrung und beherrscht neben der Muttersprache die deutsche Sprache auf dem Niveau B1. Erfahrungen im sozialen, pädagogischen oder ehrenamtlichen Bereich sind von Vorteil.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, die Sie bitte an Herrn Römmele (E-Mail heiko.roemmele@enzkreis.de) oder Frau Sautter (E-Mail sonia.sautter@enzkreis.de) richten.

Neues aus der Selbsthilfe

 NEU IM TEAM

Silvia Brähler ...


Silvia_Braehler



...ist Diplom-Sozialpädagogin (FH) und hat viele Jahre in der Erwachsenenbildung und Beratung gearbeitet. Seit 15.04.2024 ist sie als Kontaktstellenleitung in der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe und Selbsthilfegruppen (KISS) tätig.

  

Das sind unsere Bereiche: 

Gesundheitsförderung

Suchtprävention

Informationen zur Suchtprävention finden Sie auf der Seite der Suchtprävention.

KISS - Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe / Selbsthilfegruppen

Die Selbsthilfekontaktstelle KISS bietet interessierten Bürgerinnen und Bürgern und bestehenden Selbsthilfegruppen Informationen, Unterstützung und Beratung. KISS unterstützt bei der Gründung von neuen Selbsthilfegruppen und führt eine Datenbank mit Informationen und Kontaktdaten zu bestehenden Selbsthilfeangeboten in Pforzheim und dem Enzkreis. Weitere Informationen rund um die organisierte Selbsthilfe, Ansprechpersonen sowie das Gruppenverzeichnis finden Sie auf der Seite der

KISS - Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe/Selbsthilfegruppen.

Mind-Spring

Hier finden Sie nähere Informationen zu den Themen:

PräventionsNetzwerk Enzkreis (PNE)

Erste Informationen über die Kinderarmut im Enzkreis und deren gesundheitliche und soziale Folgen finden Sie auf folgendem Faktenblatt:


Für weitere Informationen rund um unser Präventionsnetzwerk Enzkreis (PNE) besuchen Sie uns gerne auf unserer Homepage www.kindergesundheit-pfenz.de.

Gesundheitsberichterstattung / Epidemiologie (GBE)

Weitere Informationen zum Thema Gesundheitsberichterstattung / Epidemiologie finden Sie auf der Seite der Gesundheitsberichterstattung (GBE).

Forschungsprojekte

Seit Oktober 2021 gehören zum Sachgebiet Gesundheitsförderung & Prävention die beiden vom BMG geförderten Projekte „I.N.Ge – Infektionschutz Neu Gestalten“ und „ÖGD-Forte – Bundesweites Forschungs-, Trainings- und Evidenznetzwerk für die Öffentliche Gesundheit“.
Fragen zu den Forschungsprojekten beantwortet Ihnen unser Kollege Uwe Stengele 
(uwe.stengele@enzkreis.de).


Projekt I.N.Ge - Infektionschutz Neu Gestalten

Im Projekt I.N.Ge arbeitet das Gesundheitsamt Enzkreis gemeinsam mit dem Zentrum für öffentliches Gesundheitswesen und Versorgungsforschung (ZÖGV) in Tübingen, dem Landesgesundheitsamt (LGA) und den Gesundheitsämtern in Reutlingen und Mannheim. Jedes Amt hat einen eigenen Themenschwerpunkt, bei dem das ZÖGV aus wissenschaftlicher Perspektive unterstützt. Die Themen sind:

  1. (Risiko)Kommunikation
  2. Qualitätssicherung
  3. spez. Bevölkerungsgruppen / Settings
  4. Digitalisierung.

Der Themenschwerpunkt im Enzkreis liegt bei der Digitalisierung im ÖGD.

Das Thema soll mit der Methode "Reallabor" erarbeitet und beforscht werden. Für dieses Vorgehen wurde ein sogenannter "innerer Akteurskreis" zusammengestellt. Mitglieder dieses Kreises sind Personen aus verschiedenen Bereichen sowie die Digitalisierungsbeauftragte des Gesundheitsamts. Zum erweiterten Kreis gehören die Amtsleitung des Gesundheitsamts sowie verschiedene Mitarbeitende des Landratsamtes. Es wurde beschlossen, das Thema "Digitalisierung" in der Forschungsfrage „Welche digitalen Fähigkeiten haben und benötigen Mitarbeitende im Gesundheitsamt?“ zu konkretisieren. Es wurden grundlegende digitale Fähigkeiten definiert. Momentan beschäftigen wir uns mit den Vorbereitungen zur Erfassung der digitalen Fähigkeiten (Stand: Juni 2023).

Weitere Informationen zum generellen I.N.Ge-Projekt finden sich auch unter https://www.bundesgesundheitsministerium.de/ministerium/ressortforschung-1/handlungsfelder/forschungsschwerpunkte/oegd-public-health-forsch/inge.html.

ÖGD-Forte - Bundesweites Forschungs-, Trainings- und Evidenznetzwerk für die Öffentliche Gesundheit

Das Projekt ÖGD-Forte hat das Ziel, eine nachhaltige Verbindung der ÖGD-Praxis (Gesundheits- und Landesgesundheitsämter) und Public Health Forschung (Universitäten und weitere Forschungseinrichtungen) zu schaffen. Dabei liegt der Fokus auf den folgenden drei Themenkomplexen:

  1. Gesundheitsmonitoring vulnerabler Bevölkerungsgruppen
  2. Methoden und Indikatoren zur sozialräumlichen Bedarfsplanung im ÖGD
  3. Sozialräumliche Infektionsepidemiologie.

Die Wege zu diesen Zielen werden von Gesundheitsämtern (Altona, Bielefeld, Enzkreis) und Forschungseinrichtungen (Universität Bielefeld, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf) gleichermaßen gemeinsam gestaltet. Unsere Aufgaben sind u.a. das Einbringen von Forschungsfragen und deren Bearbeitung gemeinsam mit den Forschungseinrichtungen sowie die Unterstützung bei der bundesweiten Erweiterung des Netzwerks um weitere Gesundheitsämter.

In diesem Projekt fanden die ersten großen Treffen mit interessierten Gesundheitsämtern aus ganz Deutschland statt. Dabei wurde das Thema Erhebung der psychischen Belastung von ÖGD-Mitarbeiter*innen während der Pandemie gemeinsam erarbeitet und abgestimmt. Dies ist das erste Forschungsthema, das im Netzwerk bearbeitet werden soll. Anhand dieses Themas und der daraus abgeleiteten Forschungsfrage(n) sollen Strukturen und Vorgehensweisen für zukünftige klein- und großräumige Projekte des Netzwerks getestet und Erfahrungen gesammelt werden.

Im Rahmen dieses Netzwerks wird im Gesundheitsamt Enzkreis – Stadt Pforzheim untersucht, welche Maßnahmen, die durch Verordnungen und das Gesundheitsamt vorgegeben wurden, Ausbrüche mit COVID-19 in Alten- und Pflegeheimen eindämmen konnten. Momentan werden die anonymisierten Daten zu den Ausbrüchen und Maßnahmen in einer Datenbank zusammengefasst (Stand: Juni 2023).

Weitere Informationen zu ÖGD-Forte finden sich auch unter der Website www.oegd-forte.de und unter https://www.bundesgesundheitsministerium.de/ministerium/ressortforschung-1/handlungsfelder/forschungsschwerpunkte/oegd-public-health-forsch/oegd-forte.html.



 

Weitere Informationen:

Newsletter GF&Präv (Archiv 2018-2023)

Downloads / Unsere Flyer

Flyer/Plakate Gesundheitsförderung und GBE

  1. Flyer Docs4PFEnz - Hausärztinnen und Hausärzte für die Region
  2. Bewegung65plus
  3. GBE Plakat Bewegung
  4. GBE Plakat Entspannung
  5. GBE Plakat Herzinfarkt

Flyer Suchtprävention

  1. Flyer Suchtprävention in der Kita
  2. Flyer Smartphone & Social Media
  3. Flyer Schönheitsideale, Konsum und Trends

Prävention@home

Kinder sind fasziniert von Handys. Zu einem gesunden Kind gehört auch eine gesunde Handy-Benutzung. Es ist wichtig, dass Kinder den richtigen Umgang mit Internet und Apps lernen.

Wir helfen Ihnen dabei!

Lernen Sie, was Ihr Kind am Handy macht. Dafür haben wir kurze Videos mit den wichtigsten Informationen gemacht. Wir erzählen, welche Gefahren es gibt und wie Sie Ihr Kind ganz einfach schützen können.

Das Projekt prävention@home.

Der digitale Elternabend von prävention@home ist eine Unterstützung von Eltern bei der Medienerziehung zuhause. Er ist auch als Werkzeug für Sozialarbeiter*innen in der Familienberatung geeignet.

prävention@home ist ein Projekt der Gesundheitsförderung und Prävention Enzkreis - Stadt Pforzheim in Zusammenarbeit mit dem Suchtprophylaxe Baden Württemberg e.V.. Unterstützter sind das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg und die Stadt Pforzheim.



Weitere Angebote und Informationen finden Sie durch Klick auf den Button "Dienstleistungen anzeigen" oben rechts auf dieser Seite. 

Praktikum bei GF&Präv

Zur Unterstützung unseres Teams suchen wir regelmäßig einen Praktikanten oder eine Praktikantin für mindestens 4 Monate.

 

Ihre Aufgaben:

  • Unterstützung bei Projekten
  • Planung und Organisation von Veranstaltungen
  • Teilnahme an Arbeitskreisen und Workshops
  • Wissenschaftliches Arbeiten
  • Eingabe und Aufbereitung von Daten in SPSS und Excel

 

Voraussetzungen:

  • Student/in vorzugsweise in den Bereichen Gesundheitswissenschaft, Gesundheitsförderung, Gesundheitspädagogik, Gesundheitsmanagement o.ä.
  • Pflichtpraktikum im Umfang von mind. 4 Monaten
  • Bereitschaft, sowohl eigenständig, als auch im Team zu arbeiten
  • Selbstständige, strukturierte und zuverlässige Arbeitsweise
  • Gute MS-Office-Kenntnisse (Word, Excel, Power Point)

 

 

Wir bieten:

  • Einblicke in die Gesundheitsförderung und Präventionsarbeit im ÖGD sowie bei Interesse in weitere Bereiche des ÖGD
  • Arbeiten in einem engagierten und interdisziplinären Team
  • Möglichkeiten, eigene Ideen einzubringen und umzusetzen
  • Selbstverantwortliches Arbeiten und eine abwechslungsreiche Tätigkeit
  • Flexible Arbeitszeiten
  • Ein monatliches Praktikumsentgelt von 250 € brutto

Sie haben Interesse?
Bitte reichen Sie Ihre Bewerbungsunterlagen über die Homepage https://www.enzkreis.de/Landratsamt/Beruf-Karriere/Ausbildung/ ein. Für eine schnellere interne Zuordnung geben Sie bitte im Anschreiben an, dass Sie Ihr Praktikum im Sachgebiet Gesundheitsförderung und Prävention absolvieren möchten.